Klaus Schröder stellt sich vor :
Hobbyfotograf seit dem 13. Lebensjahr; natürlich analog und zunächst in schwarz-weiß mit einer Agfa Billy, später mit der
abgelegten Contaflex meines Vaters und schon als Jugendlicher mit eigener Dunkelkammer. In der Studienzeit fotografierte ich dann mit analogen Nikon Spiegelreflexkameras. Seit 1999 zunehmend auch
digital. Die Reisefotografie als Schwerpunkt lässt sich gut mit meiner Reiseleidenschaft kombinieren (sofern das Geld langt!).
Unabhängig von der Erfahrung muss bei der Reisefotografie auch der Zufall dem Fotografen mit dem am Ort vorhandenen Licht helfen. Als Fotograf kann man nur versuchen
dieses zu nutzen um eine zum Motiv passende Wirkung im Foto zu vermitteln. Es entstehen somit häufig Bilder, die so eigentlich nicht wiederholbar sind. Heute fotografiere ich in der Regel im
RAW-Format und Nutze zur Bildbearbeitung Lightroom, Gimp und Irfan-View.
In letzter Zeit experimentiere ich auch mit „entfesseltem Blitzen“ mit mehreren Blitzgeräten und beschäftige mit der Tropfenfotografie.
Aus meinem Hobby „Fotografie“ entstand auch meine Sammelleidenschaft für uralte Magnesium- und Pulverblitzgeräte und alte Birnenblitz- und
Elektronenblitzgeräte.
Zurzeit nutze ich eine Lumix FZ1000 mit 25 – 400mm, f 2,8 -f 4,0 Zoom, eine Lumix TZ 101, 25mm – 250mm Zoom, f 2,8 – f 5,9 und gelegentlich das Mobiltelefon.
http://www.schroediwi.de/arcorspiegel/klaus/privat.html